Den ersten Platz belegte das Team der Universität Heidelberg, dessen Roboter sich auf das Einsammeln der Mais-Zylinder spezialisiert hatte. Die Green Birds aus Mannheim und der Roboterclub Aachen belegten die Plätze zwei und drei. Alle drei Teams kämpfen nun auch beim internationalen Eurobot-Wettkampf in Rapperswil um gute Platzierungen. Insgesamt treten dort 54 Mannschaften aus 23 Ländern an. Viel Erfolg!
Die vielen Neuerungen an unserem diesmal vollständig überarbeiteten Roboter konnten in der gegebenen Zeit (ca. 7 Monate) nicht vollständig umgesetzt werden. Neu waren dieses Jahr unter anderem der Omni-Antrieb, die Lokalisierung per Infrarot-Sensoren (ähnlich einer Computermaus), die Auswertung von Kameras und PMD-Sensor und Teile der Rechentechnik. Diese Neuentwicklungen haben viel Zeit gekostet, welche uns letztendlich fehlte, um besser abzuschneiden und die Qualifikation zur Teilnahme an den Eurobot Finals zu erreichen. Trotzdem ist es uns gelungen einen Roboter zu entwickeln, der die gestellte Aufgabe lösen kann.
Außerdem konnten wir viel Wissen erschließen, von dem wir bei weiteren Wettbewerben und auch im späteren Arbeitsleben profitieren werden.
Wir danken all unseren Sponsoren, die uns dieses Projekt ermöglicht haben.